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MIAMI WITHOUT VIEWFINDER
Zurück ins Jahr 2007: entgegen jedem Werbesprech der Hersteller litt die digitale Fotografie noch vor 16 Jahren an Kinderkrankheiten, die Berufsfotografen die Arbeit mit diesen Geräten schwer machten. Neben fehlender Auflösung und zu starkem Bildrauschen in den Bilddateien selbst, zeigten vor allem die elektronischen Sucher und Monitore selbst bei hochwertigen kompakteren Modellen einfach ein schlechtes Bild. Wer es gewohnt war, das Bild vor und nicht nach der Aufnahme zu kontrollieren, hatte es schwer. Aus dieser Not entstand in Miami ein Projekt, bei dem ich auf jegliche Bildkontrolle verzichtete, indem ich ohne durch den Sucher oder auf den Monitor zu schauen, drauf los schoss. Meist aus der Hüfte oder mit über den Kopf gehaltener Kamera.
Die Ergebnisse sind sehr viel besser, als ich befürchtet hatte, da sie ihren Reiz mittels grosser Nähe und willkürlichem Bildausschnitt ausspielen.
Unten ein Beispiel aus der Reihe miami without viewfinder. Mehr davon gibt es hier zu sehen.
28.09.2023
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BACKFLASH
FINE ART
19.12.2022
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BACKFLASH
TECHNIK
ICH HAB´FREUD AM POLAROID
Fast in Vergessenheit geraten, was in der analogen Mittel-
Mit dem Wandel zur digitalen Aufnahmetechnik verlor der Polaroidfilm rasch an Bedeutung und findet neben den hinlänglich bekannten Hypes fast nur noch zu experimentellen Zwecken Anwendung. Was mich nach wie vor an diesem Verfahren fasziniert, ist die heute belächelte Unmittelbarkeit des sofort verfügbaren haptisch-
In meinem Besitz befinden sich die vier oben abgebildeten Modelle aus den 80ern und 90ern, von denen zwei in der People-
DO GOOD AND SPEAK ABOUT IT …
… ist der diesjährige Slogan einer meiner internationalen Kunden. Wie immer, bin ich mit der Visualisierung dieser Aussage beauftragt, was solche Aufträge zu meinen Favoriten macht: die einschlägige Suche im www und bei Bildagenturen bringt nicht die Ergebnisse, die den Kunden überzeugen und die vielbeschworenen Anwendungen mittels KI liefern unbrauchbare oder schnell als generiert durchschaubare Konstrukte. Hier sind Erfahrung und Handwerk, sowie eine ordentliche Portion Vorstellungsvermögen angesagt.
Nach wenigen Tagen lege ich drei Bildvorschläge vor, von denen sich rasch ein Favorit herauskristallisiert.
Nach der Requisitenbeschaffung und Akquisition eines Handmodells, wird meine Geduld von den sich ständig statisch aufladenden Ballons auf die Probe gestellt. Wie so oft, beansprucht die Fertigstellung des Setups im Studio die meiste Zeit und nach einem Tag Arbeit ist alles im Kasten. Ganz ohne KI. Einfach nur mit Erfahrung und Geduld.
Die Mühe hat sich gelohnt:
02.02.2023
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DIE BESTEN
JOBS 2
WORK
Abb. 2: Ken tries to be R. Mapplethorpe
IST DAS KUNST ODER KANN DAS WEG?
Seit mehr als 40 Jahren beschäftige ich mich mit Kunst. Und sie beschäftigt mich. Bedauerlicherweise bleibt für diese immer zu wenig Zeit, ausser: man nimmt sie sich. Ich bin dankbar, mir hin und wieder Auszeiten von der kommerziellen Fotografie nehmen zu können, um mich meinen freien Arbeiten zuzuwenden. Neben den teilweise über Jahre fortlaufenden Projekten kommt jetzt ein neues hinzu: die Neuinterpretation von Gemälden und Fotografien bekannter, wie auch weniger bekannter Kunstschaffenden. Die Palette reicht hier von Klassikern der Malerei bis zu Aufnahmen namhafter Berufskollegen der letzten 50 Jahre bis heute.
Unten sind drei der aktuelleren Aufnahmen zu sehen. Die Entscheidung, ob Hommage oder Persiflage überlasse ich gerne dem Betrachter.
18.04.2023
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MAGRITTE &
KONSORTEN
FINE ART
Abb. 1: Ceci n´est pas une pipe
Abb. 3: Das Eva-
20.12.2021
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ROTHAUS & CO
CORONA IV
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MODELLE
WORK
05.10.2021
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CATSLINE
CORPORATE
03.09.2021
HEART ATTACK
Dank meines neuen Models F. kann die Visualisierung von heartattack effizient erfolgen. Die vorangehende Requisitensuche verlief überraschend zügig und F. zeigt sich als äusserst wandlungsfähig und diszipliniert, so dass wir rasch zu überzeugenden Ergebnissen kommen. Unten ist eine unserer Arbeiten zu sehen. Vielen Dank, liebe F.
DER CARTOONIST H.P. EHRAT
Seine Katzencartoons sind legendär und ich habe den Cartoonisten H.P. Ehrat um die Erlaubnis gebeten, ihn in seinen Ausstellungs-
Mehr davon gibt es hier zu sehen.
Und hier noch der krönende Nachtrag: wenige Tage, nachdem ich ihm einige Abzüge der erstellten Aufnahmen brachte, kam H.P. Ehrat heute in meinem Studio vorbei, um mir unten zu sehenden Cartoon zu überreichen. Volltreffer. Vielen Dank, lieber H.P. Ehrat.
WALD, AM BESTEN SCHWARZ
Spätestens seit den Spaziergängen mit Charlie in den Wäldern Bonndorfs, habe ich die Anziehungskraft des Waldes wieder entdeckt. Der vielfach moosbedeckte Boden in diesem Teil des Schwarzwaldes gibt beim Laufen immer etwas nach und verleiht jeder Bewegung eine besondere Leichtigkeit. Wenn dann noch die durchbrechende Sonne am frühen Morgen diese Szenarien beleuchtet, empfindet man die literarischen Beschreibungen der deutschen Romatik zum Wald gar nicht mehr als verklärend, sondern eher als beschreibend. Ein Ort, an dem man allem begegnet: Zerfall und Neugeburt, ebenso wie Ruhe und Abenteuer.
Mit zwei ordentlichen Weitwinkeln, festem Schuhwerk und Stativ versuche ich meine Sinneswahrnehmungen zu destillieren. Am besten gelingt dies, wenn ich niedrige Aufnahmestandpunkte wähle und nahe am Motiv bleibe. Bei vielen Einstellungen hilft ein Grauverlaufsfilter, der die zu starken Kontraste zwischen hellem Himmel und dunklem Boden kompensiert. Einer, den das gar nicht interessiert, ist Charlie. Der hat einfach nur Spaß, sich unentwegt auf dem weichen Boden zu wälzen und dabei den ganzen Wald in seine Nase zu saugen. Beneidenswert.
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EVERGREEN
FREESTYLE
02.08.2021
25.01.2022
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LEGENDE
TECHNIK
08.03.2022
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MODELLE
WORK
25.10.2022
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OHNE FILTER
FINE ART
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JUBILÄUM
WORK
24.07.2022
26.05.2022
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KODAK
FINE ART
GRUSS & DANK
Auch die diesjährige Gruß-
Das Thema mit reichlich schwarzwälder Lokalcolorit wird fotografisch und sprachlich umgesetzt und anschliessend zu einer Faltkarte für den Druck aufgearbeitet. Drucklegung und Versand erfolgen dank zuverlässiger Lieferanten innerhalb weniger Tage, so dass die Karten pünktlich zu Weihnachten bei allen Adressaten im In-
F3 -
Wieder in Betrieb genommen: die legendäre F3, von der mich zwei Modelle von 1986 bis 2004 beruflich unentwegt begleiteten. Quasi unkaputtbar bietet diese äusserst robuste Kamera, neben wechselbaren Suchern und Mattscheiben eine Zuverlässigkeit, die noch immer ihresgleichen sucht und wurde damit rasch zum Standard der damaligen Reportagefotografie.
Nikon selbst pflegte dieses Image mit zahlreichen Kampagnen, von denen unten eine aus dem Jahr 1989 mit dem obligatorischen Motordrive, der bis zu 6 Bildern/sec ermöglichte, abgebildet ist.
Neben der ebenso fantastischen MF-
Die Aufnahmen des Freiburger Münsters wurden mit dem oben gezeigten Modell gemacht.
SEDCARD
Wie im Post von 07/21 bereits beschrieben, bin ich mit meiner Arbeit oft auf die Unterstützung meiner Modelle angewiesen. Diesmal fragte mich S. nach meiner Expertise und endlich konnte ich hier einmal etwas zurückgeben. Beim nachfolgenden Shooting lieferte S., wie immer, hervorragende Arbeit und mit einigen Aufnahmen aus ihrem bereits bestehenden Portfolio konnten wir rasch eine aktuelle Sedcard erstellen.
Zwei der neuen Aufnahmen sind hier zu sehen. Vielen Dank liebe S. und viel Erfolg.
AMERICAN BEAUTY: FILM IM FILM
Beim Durchstöbern meines Equipements aus analoger Zeit fiel mir die Plastiktüte des damals renommiertesten Filmherstellers in die Hände. Zum Abschluss der Fotografenprüfung bekamen die Prüflinge unter anderem einen massiven Ordner mit allen Datenblättern der von diesem Hersteller verfügbaren professionellen Filme. Diese Unterlagen dienten jahrelang als Handreichung zur Bestimmung der korrekten Entwicklungsvorgaben für den jeweils eingesetzten Film und waren bei Fotografen und Fotolaboren äusserst begehrt.
Als Inspiration, die typische Gestaltungssprache dieser Zeit in die Gegenwart zu transportieren, diente der Film American Beauty. Ein Auszug aus der Serie von 10 Aufnahmen ist unten zu sehen.
BARK: DIE ZWEITE AUSGABE
Drucklegung abgeschlossen und alle Exemplare geliefert: heute erscheint die zweite Ausgabe von BARK, dem Magazin für Hund und Mensch. 44 Seiten als Sonderheft zum Thema Fotografie. Gefüllt mit Reportagen, Infos und Bildserien, auf die die Welt nicht gewartet hat. Mit dem Versand wurde heute begonnen. Wer nicht im Besitz eines Druckexemplars ist, kann hier die kostenlose Online-
Wer die Erstausgabe vom Mai 2020 versäumt hat, kann auch diese hier online durchblättern.
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ENDLICH
EDITORIAL
28.06.2022
30.11.2022
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WAS FÜR EIN
JAHR
FINE ART PRINT
GRUSS & DANK
Eine passende Idee zur Visualisierung meiner diesjährigen Dank-
Aus diesem Grund bleibe ich zumindest visuell optimistisch und packe eine meiner Lieblingsaufnahmen von Charlie mit entsprechendem Text in die Faltkarte.
An dieser Stelle sei nochmals allen, die meinen Weg begleiten mein herzlicher Dank ausgesprochen,-
STARKE BILDER VON STARKEN MENSCHEN
Mit Erfahrung, viel Geduld bei der Lichtführung und einem wunderbaren Modell wie Shannon haben wir heute Portraits abseits des handelsüblichen Beautyretuscheklischees erstellt. Keine Beautyfilter, keine Frequenztrennung in PS, lediglich die Standardbearbeitungen hinsichtlich Farbwiedergabe, Kontrast und Tonwerte. Das Schöne daran ist nicht nur die deutlich schlankere Postproduktion, sowie die Tatsache, daß man die ganze Aufmerksamkeit in die Arbeit mit dem Modell packt,-
Vielen Dank, liebe Shannon.
DANKE AN ALLE: 30 JAHRE EULES FOTOGRAFIE
Hoch die Tassen: im Juli 1992 startete ich nach einigen Jahren der freien Fotografie in die berufliche Selbständigkeit. Vom Elan der Gründungszeit angespornt, bediente ich nahezu jedes fotografische Genre von Familienportraits über Hochzeiten bis zur Werbe-
Mit dem von mir glücklicherweise lange hinausgezögerten Umstieg in die digitale Fotografie, fiel zwar bald die zusätzliche Umsatzquelle meines Fachlabors weg, gleichzeitig bot sich aber die Gelegenheit, meine Erfahrung und mein fotografisches Wissen als Vorteil gegenüber der neu hereingebrochenen Heerschar selbsternannter Fotografen einzusetzen und diesen sowohl an bestehende, wie auch zukünftige Kunden weiterzugeben. Und das mit Erfolg: über dreiviertel meines Kundenstamms von vor über 20 Jahren besteht noch immer. Heute sitze ich fest im Sattel, bediene regionale, nationale und internationale Kunden, Magazine und Agenturen und kann mich zunehmend auf freie Arbeiten konzentrieren.
Was ich aus heutiger Sicht gar nicht vermisse, ist das anstrengende (teilweise auch demütigende) Vorsprechen bei Werbe-
Was ich deutlich vermisse, sind der zunehmende Verlust des echten, haptischen Bildes und die deutliche Zunahme der visuellen und technischen Fremdbestimmung im digitalen Bild. Was heute richtig nervt, ist die nicht enden wollende Laberei im www, deren Narrativ die Reduzierung der Fotografie auf technische Spezifikationen der im Handel erhältlichen Kameras und Geräte und der fälschlicher-
Auf die häufig gestellte Frage, ob ich es wieder machen würde,-
Clip: 30 Jahre Fotografie in 30 Sekunden. Mit J. Offenbachs Barcarolle aus Hoffmanns Erzählungen. Viel Spass.
HALLAU HAT EIN EIGENES POSTER
Meine Heimatgemeinde Hallau hat seit heute ein eigenes Poster. 23 Motive aus Hallau und seiner näheren Umgebung zeigt das im Eigenverlag publizierte Plakt im Format A1 in hochwertigem Glanzdruck. Mit dieser Veröffentlichung setze ich die Reihe meiner Buch-
Pressestellen und Pressemitarbeiter finden die entsprechenden Mitteilungen als Download links unter dem Datumsbanner.
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PUBLIKATION
NEU
EDITORIAL
30.08.2022
Nachfolgende Aufnahme zeigt P. , mit der ich bereits seit 9 Jahren arbeite. Ihre Fähigkeit, nahezu jede meiner bildnerischen Vorgaben quasi auf Zuruf darzustellen und dabei gleichzeitig eigene Vorstellungen umzusetzen, haben sie zwischenzeitlich unersetzlich gemacht und zwingen mich fortlaufend zur Aufstockung meiner Speicherressourcen. P. ist neben ihrer beruflichen Tätigkeit ausgebildete MUA und leistet mir damit (sofern sie nicht selbst vor der Kamera steht) immer wieder wertvolle Dienste. Die langjährige und fruchtbare Arbeit mit P. haben sie zu meiner fotografischen Muse gemacht. Vielen Dank, liebe P.
A. ist ein Model, mit dem ich nicht so häufig, deshalb aber nicht weniger gerne arbeite (Aufnahme unten). Auch A. verdanke ich viele grossartige Aufnahmen, was unter anderem ihrer Sportlichkeit und Schmerzfreiheit bezüglich des Haltens von Positionen zu verdanken ist. Untenstehende Aufnahme ist Teil einer Serie, bei der A. über den Zeitraum von ca. 30 Minuten immer wieder minutenlang kopfüber im dafür vorbereiteten Studioaufbau hängen musste. Für diese und viele andere Aufnahmen: vielen Dank, liebe A.
Mit C. verbindet mich eine mehrjährige Zusammenarbeit, die einige meiner schönsten Aufnahmen hervorgebracht hat. C. ist selbständige Yoga-
DANKE
Was wäre ein Fotograf ohne Menschen, die ihn unterstützen und begleiten? An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Modellen jeglichen Alters und Geschlechts bedanken, die mich seit kurzem oder langem bei meiner Arbeit begleiten und inspirieren. Viele Aufnahmen können erst durch ihre Bereitschaft, ihr Verständnis für schräge oder anspruchsvolle Bildideen, ihre Fähigkeiten und Geduld realisiert werden. Und natürlich durch ihre Ausstrahlung und ihr Aussehen. Keines meiner Modelle bedient die vermeintlichen Ideale gängiger Formate wie GNTM oder kann im entsprechenden Mainstream sozialer Medien verortet werden und das ist gut so.
Die Aufnahme unten zeigt S., mein derzeit jüngstes Model. S. absolviert neben ihrem normalen Berufsalltag eine Schauspiel-
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MODELLE
SUPPORT
04.07.2021
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BRAVE
WHATEVER
WORLD
EDITORIAL
19.06.2021
NO COUNTRY FOR OLD MEN
Wie unsere Sprache unterliegen auch visuelle Erscheinungsformen in der Öffentlichkeit stetem Wandel und ständiger Entwicklung. Dies erscheint zunächst wertfrei, erhält dann aber eine mancherorts skurile Bedeutung, wenn Bilder einer vergangenen Welt auf die einer neuen treffen.
In meiner Heimatstadt Freiburg sind in einem Zeitraum von zwei Tagen Aufnahmen entstanden, die diesen Widerspruch zeigen. Die Motive hierfür habe ich nicht gesucht,-
Von der virtuellen Welt rede ich erst gar nicht.
UNCOMFORTABLE
Zur Vernissage meiner Ausstellung in der kleinen und feinen Galerie marcella artfacts in Hallau sind zahlreiche Besucher und Vertreter der Presse erschienen und machten die Ausstellungseröffnung zu einem schönen Ereignis.
Zu sehen sind Ausschnitte meiner Serie „gente di mare“, an der ich nunmehr seit 30 Jahren arbeite (und in Bälde als Bildband erscheint), sowie 12 freie Arbeiten, die den Begriff des Ausstellungstitels thematisieren.
Ich bedanke mich ganz herzlich bei Freunden, Familie, Kollegen und Kunstinteressierten für ihr Interesse an meiner Arbeit und besonders bei den Galeristen Gabi Buff und Marc Roy, die diese Ausstellung möglich gemacht haben.
Die Ausstellung kann Freitags, Samstags und Sonntags bis 09. September besucht werden. Zu den Presseartikeln geht’s hier : Schaffhauser Bock und Klettgauer Bote
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AUSSTELLUNG
FINE ART
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